Die Aufregung steigt…

…vom 05.09. bis zum 07.09. werde ich den Caravan Salon Düsseldorf besuchen, die Welt größte Campingmesse, die bereits seit letztem Samstag läuft.

Ich habe dort ein Angebot der Firma Pössl-Online wahrgenommen.
Pössl-Online berät bei der Suche nach einem neuen Camper, ist zwar vorwiegend auf die Marken Pössl und Roadcar spezialisiert, jedoch völlig unabhängig von dieser Firma und rät auch von Zubehör oder Extras ab, wenn diese als nachträglicher Einbau durch eine Fremdfirma preiswerter sind als wenn man dieses direkt mit bestellt.

Das Angebot der Firma:
Eine Nacht übernachten in dem zur Verfügung stehenden Camper auf dem größten Wohnwagen/Wohnmobilstellplatz der Welt – dem P1 an der Messe.
Der P1 bietet für viele Camper einen Stromanschluss, Duschen und Toiletten sowie Ver- und Entsorgung von Wasser und Camper-Toiletten. Zusätzlich kommt man in den Genuss einer ausführlichen Beratung durch Pössl-Online, die genau auf die Bedürfnisse der eigene Person zugeschnitten ist.
Bei diesem „Probewohnen“ kann man im Camper alles machen, was man sonst auch im eigenen Camper tun wird – naja fast alles 😉 also schlafen, kochen, duschen, arbeiten…
Das wird für mich schon einiges an Erkenntnisse bieten, die ich in die Fragen bei der Beratung einfließen lassen kann.

Der P1 am Messegelände während des Caravan-Salons

Da die Lieferzeiten zur Zeit bis zu einem Jahr dauern, werde ich vermutlich bereits auf der Messe „meinen“ Camper ordern, denn der Makler für unser Haus ist beauftragt und der geplante Übergabe-Termin an die neuen Besitzer ist 30.04.2020.
Ich bin gespannt und halte euch auf dem Laufenden.

Tour Norddeutschland – Etappe 5

Heute morgen hole ich die bestellten leckeren, frischen Körner-Brötchen und verpasse dabei glatt das Einlaufen der Color Line, der Fähre von und nach Oslo.

Um 9:30 breche ich auf, nachdem ich meine Übernachtung bezahlt habe.
Ich habe beschlossen wieder die über 400 km bis ins südliche Münsterland nur auf Landstraßen zu fahren, doch daraus wird nichts.
Ich schaue noch kurz in Kiel-Schilksee vorbei, dem ehemaligen Olympiahafen für die olympischen Segelregatten 1974, um mir kurz den dortigen, ursprünglich geplanten Stellplatz anzusehen.
Auf dem Weg dorthin fahre ich eine ganze Zeit lang direkt an der Kieler Förde entlang, was mich zu einem kurzen Stopp verleitet – Schiffe schauen.

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LInks die „Mein Schiff“, rechts die „AIDA“.
Weiter fahre ich zum Stellplatz in Schilksee, naja er hat den Charme eines normalen PKW-Parkplatzes, nur Steine, Beton sonst nichts, ein riesen Kontrast zu dem was mich heute Abend erwartet.

So fahre ich weiter Richtung Hamburg immer über Landstraßen und witzigerweise längere Zeit genau neben der A21 entlang.
Nach über zwei Stunden komme ich in Hamburg an und dort beginnt das Chaos,
Google Maps kennt die kurzfristig für heute gesperrten Straßen nicht, einer Maßnahme wegen des heute stattfindenden „Hamburg Ironman“ – Schwimmen (gut, ich muss ja mit dem WoMo nicht in die Alster), Radfahren und Laufen. Nachdem mich das Navi mehrere Male in Straßen führt, die dann am Ende gesperrt sind, gebe ich auf und entschließe mich doch die Autobahn zu nutzen.
Also fahre ich zur A7, auf der ja laut Verkehrsnachricht ein Stau von eineinhalb Stunden Verzögerung in südlicher Richtung vor dem Elbtunnel sein soll. Gott sei Dank, komme ich erst kurz vor dem Elbtunnel auf die Bahn und habe somit nur stockenden Verkehr, der mich maximal 20 Minuten kostet.
Ich verpasse dann noch kurz die Abfahrt auf die A1, fahre einen kleinen Umweg und bleibe dann aber auf der Autobahn, denn irgendwann will ich auch im Münsterland ankommen.
Am Stellplatz in Nordkirchen angekommen, wie gesagt südliches Münsterland, ziemlich genau zwischen Münster und Dortmund, erwartet mich ein sehr schöner, liebevoll eingerichteter Platz mit fest markierten Stellflächen, netten Informationstafeln und anderen Annehmlichkeiten.

Viele Informationstafeln über andere Länder und wie es dort geht mit Übernahctungsmöglichkeiten im Wohnmobil.
Anmeldung im Faßhäuschen per Briefumschlag, außerdem gibt es dort sehr viele Informationen zur Gegend und kostenlose Teebeutel verschiedener Sorten.

Hier werde ich nun meine vorerst letzte Nacht im WoMo verbringen, es wird definitiv nicht die allerletzte gewesen sein.
Morgen muss ich das Fahrzeug wieder bis 12 Uhr beim Vermieter abgeben. Vorher muss ich hier auf dem Stellplatz noch das Abwasser ablassen, den Wassertank leeren, worum mich Jörg der Vermieter gebeten hat und die Chemietoilette entleeren. Für alles gibt es hier auch die Vorrichtungen.

Hiermit enden meine Berichte meiner Norddeutschlandtour, ich hoffe es hat euch gefallen.
Mir hat es Spaß gemacht alles nieder zuschreiben und es werden weitere Bericht von meiner Wohnmobilsuche und von weiteren Touren folgen, schaut einfach immer mal wieder rein.

Tour Norddeutschland – Etappe 4

Guten Morgen Hamburg!
Leider muss ich heute den schönen „Stellplatz“ auf privatem Grund am Strandweg wieder verlassen, denn ich will weiter nach Kiel.
Hier kann man prima Schiffe schauen.

Nach ausgiebigem Frühstück bei meiner Tante und viel Erzählen über das Segeln und andere Themen ist es doch schon 11 Uhr geworden.
Nun muss ich aber langsam los, packe meine Sachen, verstaue wieder alles sicher im WoMo, dass nichts durch das Auto fliegt bei Kurven oder Bremsmanövern.
Auf dem Weg nach Kiel freue ich mich, dass ich mich wieder für die Landstraßen entschieden habe, denn im Radio heißt es: „Stau auf der A7 zwischen x und y 15km ca. 1 Std. Wartezeit und einige gleichlautende Meldungen, man merkt, dass ab heute für die letzten beiden Bundesländer die Ferien begonnen habe.
Auf „meinen“ Landstraßen komme ich ohne Staus oder Stockungen locker ans Ziel.
Von Hamburg habe ich am Campingplatz Möltenort in Heikendorf an der Kieler Förde angerufen und angefragt, ob für mich noch ein Platz für eine Nach frei wäre.
Die Antwort war, es sei alles ausgebucht, ich solle aber so gegen 16 Uhr noch mal anrufen. Also rufe ich 40 Minuten vor Kiel um 16 Uhr noch mal an und wie es so kommen soll, es ist noch ein Platz frei, zwar nicht direkt in der ersten Reihe an der Förde aber die dritte Reihe ist auch nur maximal 50m vom Wasser entfernt.
Einfahrt zum Platz

Auch hier kann man prima Schiffe schauen
Zu erst kommen zwei Schiffe der AIDA-Reederei vorbei, danach dann die MSC MERAVIGLIA.

Bevor ich diesen Tag beende, gehe ich noch mal zum Strand, genieße die Abendsonne und das kühlere Wasser, das ich mir um die Füße spülen lasse.

Tour Norddeutschland – Etappe 3

Nach eine ausgiebigen Frühstück an meinem heutigen Geburtstag werden erst einmal die Geschenke ausgepackt, die mir unsere liebe Freundin und mein WoMo-Vermieter mitgegeben haben, allen Dreien ganz lieben Dank dafür. Ich freue mich sehr darüber.

Dann frisch geduscht, geht es weiter nach Hamburg.
Da ich im Navi eingestellt hatte „ohne Autobahn“ führt mich dieses über Landstraßen nach Hamburg.
Zwischendurch noch schnell bei Baumarkt mit „O“ einen Hammer für die Häringe und ein zweites Abspannband für die Markise gekauft, das fehlt leider in Wohnmobil.
Mein Weg führt mich in das triste Gewerbeviertel mit Mexikoring, auf dem ich einen Kunden besuche, mit dem ich oft beruflichen telefonischen Kontakt habe.
Danach weiter zu meiner Großtante, die schon telefonisch anfragte, wo ich wohl bliebe.
Dort hatte ich mich heute an meinem Geburtstag eingeladen 🙂
Sie wohnt in Blankenese direkt an der Elbe.

Nachmittags fahren wir nach Hohenhorst, immer an der Elbe entlang, wo es ein Stück leckere Torte und Eiskaffee gibt.
Es ist danach nur ein kurzer Spaziergang auf dem nahe gelegenen Deich, denn es ist immer noch zu heiß, um länger in der Sonne zu bleiben.
Abends geht es dann zur Schiffbegrüßungsanlage in Wedel, um im dortigen Restaurant lecker Fisch zu essen.

Jetzt ist es Zeit zum Schlafen, ich stehe auf dem Parkplatz gegenüber dem Haus meiner Tante quasi direkt an der Elbe und werde dort übernachten.

Tour Norddeutschland – Etappe 2

Nachtrag zum Stellplatz Am Dümmer-See: Durch die nahegelegene Jugendfreizeit, ist dort noch lange bis in die Nacht hinein „Highlife“ und recht viel Radau.
Trotz dem ich sehr oft wach bin in der Nacht – teils wegen der Temperatur, teils wegen der Geräusche außerhalb des WoMos, da die Fenster alle offen sind, bin ich schon früh gegen 6 Uhr wach.
Fertig machen, frühstücken und Abfahrt Richtung Hamburg gegen 8:15.
Ich habe mir für heute eine Strecke ganz ohne Autobahn auf Google-Maps anzeigen lassen und muss sagen, es lohnt sich. Viele nette Städtchen und Dörfer durchfahre ich unterwegs.
Zum Beispiel Verden an der Aller mit seinem Ackerbürgerhaus

Copyright Stadt Verden, Fotograf Frank Pusch

Gegen 12 Uhr treffe ich dann am Stover Strand (Camping- und Stellplatz) ein und kann mir nach Anmeldung einen Stellplatz zwischen Deich und Elbe aussuchen.

Es ist leider immer noch so unerträglich heiß, so dass einem jegliche Aktivitäten versagt bleiben – heute sind es wieder an die 35°C.

Der Tag geht zu Ende, Markise ist eingefahren, Camping Stuhl und Tisch wieder verpackt. Schnell noch auf den Deich den Sonnenuntergang festhalten – oh fast zu spät.

Tour Norddeutschland – Etappe 1

Ich hole das Fahrzeug beim sehr netten Vermieter Jörg ab und werde dort eingehend eingewiesen, wobei ich erfahre, dass leider die Klimaanlage im Fahrerhaus vor drei Tagen den Geist aufgegeben hat und außerdem man die Dusche nicht benutzen soll, weil es keinen Vorhang gibt und die Möbel im Bad eine Holzoberfläche haben – naja das werde ich auch verschmerzen, was aber nicht so leicht ist bei den Temperaturen bis 40° Grad.
Dann geht es erst mal wieder nach Willich zum Laden. Ganz schön viel, was man meint alles mitnehmen zu müssen.
Von den Lebensmitteln und Accessoires braucht man bestimmt einiges nicht, aber das merke ich erst, wenn ich wieder zu Hause bin – ich sammele ja noch Erfahrung, ist ja schließlich auch erst meine erste WoMo-Tour.
Eigentlich wollte ich ja die komplette Strecke ohne Autobahn bewerkstelligen, doch da ich nicht zu spät am Stellplatz ankommen will, damit es dann dort nicht so voll ist, fahre ich bis kurz vor die Großbaustelle auf der A1 hinter Osnabrück doch Autobahn und vor dem Stau biege ich auf die Landstraße ab.
Am Stellplatz angekommen erwweist sich meine Befürchtung erstaunlicherweise als unbegründet. Wir haben jetzt mittlerweile 20 Uhr und wir sind immer noch nur fünf Wohnmobile und das zur Ferienzeit.

Der Platz bietet Raum für geschätzte 15 Fahrzeuge mit einigen Stromsäulen, die jeweils mit 4 Anschlüssen bestückt sind. Strommarken gibt es im nahen Restaurant, das auch eine umfangreiche Küche bietet mit vielen Fischgerichten.

Fünf Gehminuten entfern ist der Bootshafen am Ende der Dümmerstraße.


Gespannt bei den Vorbereitungen

So langsam steigt die Spannung, morgen ist es so weit und ich kann den gemieteten Van in Düsseldorf abholen.
Die Küchen- und Kleinkramkiste ist gepackt. Das WoMo ist zwar sehr gut bestückt und ausgestattet, doch da ist noch Einiges was man so mitnehmen kann: Lebensmittel, Getränke, das ein oder andere Utensil, was man vielleicht gebrauchen kann und, und, und…
Ebenso gepackt sind die Klamotten in praktischen „Koffer-Organizern, kleinen, leichten Taschen mit Reißverschlüssen, die man dann gut in die Fächer im Van legen kann, eine für Hosen, eine für T-Shirts, Unterwäsche etc.

Ich will versuchen möglichst viel frei zu stehen, das sollte im Hinblick auf das Wetter der nächsten Tage und die Solarzelle auf dem Dach des Wohnmobils kein Problem darstellen.

Die Reiseroute steht ebenfalls:
Erste Etappe: Willich – Dümmer(-See) in der Nähe von Damme
Zweite Etappe: Dümmer – Stover Strand an der Elbe (Wohnmobilstellplatz)
Dritte Etappe (mein Geburtstag): Stover Strand – Mexico Ring Hamburg
(Kundenbesuch) – Strandweg Hamburg
Vierte Etappe: Hamburg – Kiel – Schilksee (ehemalige Olypiahafen)
Danach – ja mal sehen, ich muss ja am 29.07. wieder in Düsseldorf das Wohnmobil bis 12 Uhr gereinigt übergeben.

Woher kommt der Name Falter-Vanlife?

Also der Name:
Einerseits liebe ich die Faltboote (faltbares Kajak-Paddelboot) von denen ich leider vor ein paar Jahren zwei verkauft habe.
Das Faltboot lässt sich schön klein zusammenlegen und in den „Keller“ des Vans packen.
In 20 Minuten ist es aufgebaut und dann ein oder zwei Runden über den See paddeln, an dem man gerade seinen Platz gefunden hat.
Klepper-Zweier

Andererseits liebe ich das Vanlife, also das (fast) dauerhaften Leben im Wohnmobil (Van) oder dem Kastenwagen.

Diese beiden Begriffe habe ich zusammengesetzt und daraus entstand der Name Falter-Vanlife.

Ich habe es getan

Gestern habe ich meinen ersten Van gemietet.

Ich habe lange gesucht um einen bezahlbaren Van zu finden, der in etwa meiner zukünftigen Wunschgröße entspricht. Die Preise sind bei vielen passenden Vans leider in der Urlaubszeit sehr hoch, das hängt wohl an der starken Nachfrage.
Fündig geworden bin ich bei paulcamper.de (unbezahlte Werbung!) und darüber habe ich bei Alexa und Jörg in Düsseldorf diesen schönen Van gefunden, witzigerweise ein paar Straßen weiter, wo wir in den 80er Jahren mal gewohnt haben.

Ich werde zwar damit nicht nach Südfrankreich, Italien oder Spanien reisen oder wo immer das Bild entstanden ist, doch ich werde Ende Juli über meinen Geburtstag ein wenig in Deutschlands Norden verbringen – Hamburg, Kiel etc. – ich werde berichten.

VanLife – Der Anfang

Noch sitze ich gerade hier zu Hause bei Temperaturen über 30°C und träume von einem Leben im Van.

Ich, Thommy, werde im Juli 65 und bin ab April nächsten Jahres frei, das zu tun, was mir Spaß macht – ich gehe in Rente, wie man so schön sagt.
Zur Zeit besitze ich noch ein Haus, naja besitzen tue ich es nicht wirklich, eher die Bank, aber ich träume vom Minimalismus und merke immer deutlicher, dass ich diesen ganzen „Kram“ nicht wirklich brauche – Haus, Garten (zwar sehr schön aber Arbeit, die zur Zeit eine gute Freundin erledigt), und ganz viel was meine Frau und ich mal angeschafft haben, was man aber nicht wirklich braucht.
Also Minimalismus: Wie sang schon Stefanie von Silbermond so richtig:

¯„Eines Tages fällt dir auf,
dass du 99% gar nicht brauchst,
du nimmst all den Ballast und schmeißt in weg,
denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck.“
¯

Da ich jetzt seit Mai (leider) alleine bin, ist das jetzt zu meinem Motto geworden.
Meine Idee: Ich brauche nur das, was in einen Kastenwagen-Van passt, alles andere ist überflüssig.

So bin ich nach und nach dabei unendlich viele Bücher, Dekomaterial zu verkaufen, zu verschenken oder einfach zu entsorgen, falls es keiner mehr brauchen kann.

Den Kastenwagen habe ich erwählt, weil ich möglichst viel frei stehen, also nicht auf Camping- oder Wohnmobilplätzen übernachten möchte. Mit dem Kastenwagen, der ja auf den ersten Blick aussieht wie ein normaler Lieferwagen, falle ich dann weniger auf als mit einem teil- oder vollintegrierten Wohnmobil.
Dabei muss ich sagen, ich habe mir sehr viele Youtube-Videos von Vloggern wie TravelCampingLiving VanFan, Fan4Van etc. angesehen und da sehen die Vans immer recht groß aus. Als ich neulich bei Dümo in Dülmen war, einem Wohnmobilhändler, habe ich festgestellt, dass die Mobile in real doch viel kleiner sind, als sie im Video aussehen. Ich mit meiner etwas mehr Körperfülle ? habe da schon fast Probleme zwischen Dinette (Sitzgruppe) und Küche oder Bad und Kühlschrank durch zu kommen. Mal sehen, vielleicht komme ich doch noch auf einen Teilintegrierten, denn die bieten mehr Platz.

Im August will ich zur Caravan nach Düsseldorf, ist ja von hier in Willich nur ein Katzensprung, mal sehen was mich dort erwartet.

Gerne würde ich vor einem Kauf auch das ein oder andere Mobil ausprobieren, aber leider sind die Mitpreise besonders in der Saison recht hoch, so dass ich mir kaum leisten kann mehrere Mobile für jeweils ein paar Tage zu mieten.

Ich werde euch weiter berichten, wie es mit dem „Ausmisten“ und der Suche weitergeht, seid gespannt.