Überwintern 2024/25 – Teil 3

14.11.24 – Marans

Nachdem ich heute Morgen nicht aus dem Quark gekommen bin trotz schönem Wetter, habe ich zu nichts so richtig Lust, fahre ich dann doch gegen 11 Uhr los weiter Richtung Süden. Auf einem Rastplatz unterwegs mache ich dann eine Beobachtung, die mich berührt. Es ist ein Transport von Hunden aus illegalen Züchtungen, viele Hunde in einem kleinen Transporter in Käfigen. Vielleicht tue ich aber auch den Herren Unrecht mit meiner Vermutung, denn jemand sagte mir, dass es auch Jagdhunde auf dem Weg zur Jagd seien könnten. Auf jeden Fall taten mir die eng zusammen geferchten Hunde leid. Heute lande ich auf einem Stellplatz, der Teil des Super U (Supermarktkette) Parkplates in Marans ist. Hier gibt es außer einer hohen Autowaschstation auch einen Wäsche Waschstation, die ich gleich nutze. Der Fluss Sèvre Niortaise fließt beiderseits der Insel vorbei, auf der Super U liegt.

15.11.24 – La Rochelle

Die Nacht bei Super U war recht ruhig und meine Heizung funktioniert immer noch, nur qualmen und stinken tut sie noch. Leider kann man hier nicht viel mit Tommy spazieren gehen. Zu erst geht es heute nach La Rochelle, einer westfranzösische Hafenstadt und Hauptstadt des Départements Charente-Maritime in der Region Nouvelle-Aquitaine.
Hier besuche ich den alten Hafen der Stadt.

15.-16.11.24 – Île de Ré

Abtei Nôtre-Dame-de-Ré

Von La Rochelle geht es weiter auf die Île de Ré zur Ruine der Abtei Nôtre-Dame-de-Ré, genannt Les Châteliers. Sie ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster aus dem 12. Jahrhundert im östlichen Teil der Île de Ré. Der Parkplatz davor ist auf 2,10 m Höhe begrenzt, so dass ich davor auf dem Randstreifen parke. Da ich aber völlig alleine bin, spielt das wohl keine Rolle. Erst als ich wieder zum Camper komme, steht der Parkplatz voll mit Autos, Mittagessen vorbei?

Rivedoux Plage

Von der Abtei geht es an den Strand von Rivedoux, wo es mehrere Parkplätze gibt, die leider alle auf 2,10m Höhe begrenzt sind. Erst bei dem letzten ist die Höhenbeschränkung weggeschwenkt, da hier Baufahrzeuge ein- und ausfahren müssen. So kann ich dann hier auch reinfahren. Ich hoffe nur, dass die Beschränkung nicht über Wochenende wieder hergestellt wird, dann habe ich ein Problem. Vom Parkplatz kann man sehr schön direkt auf das Meer blicken und den Surfern zuschauen. Auch das Spazierengehen mit Tommy ist ok, da es zwischen den Parkplätzen kleine Parks gibt.

17.11.24 – La Tremblade

Da heute das Wetter wieder recht trübe ist, fahre ich doch schon weiter Richtung Süden und bleibe nicht noch einern Tag hier, wie erst geplant. Die Überfahrt zurück über die Brücke von der Île de Ré aufs Festland ist mautfrei – die Hunfahrt hat 8 € gekostet – es wird also nur einmal Maut in der anderen Richtung erhoben. Unterwegs entdecke ich eine Schwebefähre, die Pont Transbordeur (Link zu Wikipedia), ähnlich der am NOK bei Rendsburg. Sie wurde 1900 eröffnet, soll noch zu bestimmten Tageszeiten im Einsatz sein, wird aber wahrscheinlich wegen der neueren Hochbrücke kaum noch genutzt. Übernachten werde ich auf dem Intermarche Parkplatz bei La Tremblade. Der Platz ist ein offizieller Übernachtungsplatz obwohl es keine speziell eingezeichneten Felder für WoMos gibt. Dafür gibt es hier Ver- und Entsorgung und ein Wäsche Waschcenter.

18.11.24 – Mimizan

Nach einer ruhigen Nacht auf dem Intermarche Parkplatz, wo man leider nicht so gut mit Tommy gehen konnte, geht es gegen 10 Uhr los zuerst nach Royan zu Lidl und Maxi Zoo. Letzterer hat leider das Futter von Bosch nicht, das Tommy zur Zeit bekommt, daher muss ich ein anderes Futter mitnehmen. Dann geht es weiter etwas mehr als 4 Stunden nach Mimizan auf einen Parkplatz an einer wenig befahrenen Straße. Hier soll man laut Park4Night (App) gut übernachten können. Der Platz liegt an einem gemischten Wohngebiet, zum Teil bewohnt, zum Teil Ferienhäuser. Die Gegend ist hier schon sehr südlich angehaucht mit vielen Kiefern und viel Sand. In der Nähe ist die Dune de Pilat, mit 110 m Europas höchste Wanderdüne, die ich vor zwei Jahren schon mal besucht hatte.

Le Dune du Pilat

19.11.24 – Zestoa, Spanien

Heute fahre ich mal wieder eine größere Strecke mit 192 km bis Zestoa in Spanien.
In Spanien stelle ich fest, dass es auch hier im Norden noch mautpflichtige Strecken gibt, wogegen in vielen anderen Gegenden die Autobahnen mautfrei sind.
Hier in Zestoa gibt es einen kostenlosen Stellplatz mit Ver- und Entsorgung, zwar nicht besonders idyllisch aber für eine Nacht ist der ok. Ich stehe auf dem vorderen Teil, ich glaube der eigentliche Stellplatz ist weiter durch, es gibt aber nirgendwo Wohnmobilschilder. Den ganzen Tag haben wir recht viel Sonne und beim Spazierengehen mit Tommy war es in der Sonne recht warm. Jetzt kann man endlich wieder die Schiebetür auf lassen.

20.11.24 – Kloster und Stellplatz

Kloster Santa Maria de Rioseco

Heute wollte ich erst die 150 km zu dem kostenlosen Stellplatz in Medina de Pomar, doch dort sind Baumaschinen im Dauereinsatz. Da gerade schönes Wetter ist und es morgen regnen soll, fahre ich dann noch die 16 km weiter zu der Klosterruine Sanata Maria de Rioseco, die ich mir eigentlich morgen ansehen wollte. Als wir den Wagem wieder erreichen, fängt es an zu regnen, alles richtig gemacht!

Stellplatz Cihuri

Vom Kloster geht es dann noch 88 km weiter zu einem Stellplatz in Cihuri, der nur 2€/24 Std. kostet und Strom (kostenpflichtig) hat. Heute morgen fing meine Heizung nämlich wieder mit dem Fehler E122H an, so dass ich wieder mit dem Heizlüfter wärmen muss, nachts sind es nur 6 Grad. Der Stellplatz ist recht neu angelegt, denn auf den Satellitenaufnahmen ist er nicht vorhanden, hat Ver- und Entsorgung, Tische und Bänke und liegt recht grün. Anfangs stehe ich hier ganz alleine, später kommt noch ein Camper dazu.

21.11.24 – Huerta

Nach einer absolut ruhigen Nacht in Cihuri, geht es heute 320 km über die mautfreie Autobahn nach Huerta in die Nähe von Salamanca. Hier gibt es einen kostenlosen Stellplatz auf dem es auch Ver- und Entsorgung gibt. Der Platz liegt direkt am Fluss Torme, auf dem zur Zeit sehr viele Enten überwintern. In der Nähe befindet sich ein Metallpavilion, der sicher im Sommer schön bewachsen ist, ein Fußballfeld und eine Picknick Aerea mit Tischen und Bänken und im Sommer gibt es hier sicher in den Pavillons auch Gastronomie.

22.11.24 – Guarda

Heute geht es erst einmal zum Einkaufen bei Mercdona, einem großen Supermarkt mit riesiger Auswahl. Danach zum Tanken nebenan bei BP für 1,50 €/Liter Diesel – ich trau den ganz preiswerten Tankstellen nicht so richtig. Dann geht es auf die Autobahn Richtung Portugal. Nach etwa 160 km erreiche ich Guarda, 50 km hinter der portugisischen Grenze. Hier gibt es einen großen Park- und Stellplatz mit Ver- und Entsorgung und nebenan einen Park, der bestimmt im Sommer sehr schön ist. Das Wetter ist heute sehr gemischt, zum Teil Sonne und zwischendurch auch Regen bei tagsüber 11-14 Grad.
Anfangs stehe ich hier wieder völlig alleine auf dem großen Platz, doch später kommen noch einige Wohnmobile unterschiedlicher Nationalitäten, die sich alle nebeneinander in meine Reihe stellen, obwohl es hier keinerlei Markierungen für Wohnmobile gibt. Der Mensch ist doch ein Herdentier.

Soweit der dritte Teil meiner Winter-Tour 24/25.

Die Rabatte nicht vergessen

10% Rabatt bei ALLPOWERS (Powerstations und Solarmodule)

15% Rabatt bei der Firma FLEXTAIL (Mückenlampen und vierl mehr)

5% Rabatt bei der Firma VIOFO (Dashcams)

Alle Rabatte Hier

Denkt auch an meine Stellplatzkarte, in der ich alle Plätze verzeichne, auf denen ich übernachtet habe.

Überwintern 2024/25 – Teil 2 – weiter in Frankreich

02.11.24 – Utah Beach

Heute fahre ich vom Parkplatz in Ouistreham, auf dem die Vorbereitung der Teilnehmer an den U17 Mountainbike Rennen gerade in vollem Gange ist, fahren ich zu einem Platz etwa 3 km nördlich vom Utah Beach, einem der Landepunkte am D-Day (Landung der alliierten Truppen 1944). Ich stehe hier neben der Straße auf einem Randstreifen direkt an der Mauer zum Strand. Es gibt zwar ein Schild, das besagt „Wohnmobile kein Parkplatz im Umkreis von 100 Metern“. Da ich aber etwa 150m weit weg vom Schild stehe, denke, dass ich hier übernachten kann. Leider ist das Wetter ziemlich bewölkt und sehr windig, trotzdem kann man am Strand schön spazieren gehen.

03.11.24 – Utah Beach

Heute morgen werde ich vom Meer besucht, es ist etwa um 10:30 Flut und das Wassert kommt fast bis an die Mauer. Ich habe heute keine große Lust viel zu unternehmen oder zu fahren, daher fahre ich nur die 5km zurück zum kostenlosen Stellplatz am Utah Beach Museum. Da das Umziehen auf einen anderen Platz inzwischen bei mir Tradition hat, wechsele ich nach kurzer Zeit vom schönen Platz am Ende des Stellplatzes zu einem direkt am Anfang, weil dort hinten so gut wie kein Internet ist, hier vorne ist es etwas besser. Tommy und ich erkunden dann die Gedenkstätte und den Strand in der Nähe. Ist schon wahnsinnig, wie Gehirn gewaschene junge Leute auf einander losgehen und sich gegenseitig umbringen. Es gibt ja den Spruch „stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“, ich hoffe er wird irgendwann wahr.

04.11.24 – Fougères

Heute geht es nach dem Frühstück 160 km südlich nach Fougères auf einen kostenlosen Stellplatz, der Teil eines riesigen Parkplatzes ist. Hier stehen zur Zeit nur wenige Franzosen, ich vermute Dauercamper, weil einige einen PKW neben dem Wohnmobil stehen haben. Von hier kommt man durch einen etwa 200m langen Tunel in den unteren Bereich der Stadt.




05.11.24 – Château de Fougères

Heute fahre ich erst zum Château de Fougères. Leider ist es wieder ziemlich nebelig, was den Bildern etwas mystisches gibt. Da ich für die innere Besichtigung genau an den Anfang der zweistündigen Mittagspause komme, schenke ich mir diesen Teil.

Von Fougères will ich in die Nähe des Mont Saint Michel fahren, um diesen morgen zu besuchen. Leider ist der Stellplatz von Camping Car Park, von dem ich eine Mitgliedskarte habe, sehr weit weg und es fahren auch von dort keine öffentlichen Busse zum Mont. Der Stellplatz an der Touristeninformation von der auch Shuttelbusse fahren, kostet für 24 Std. 20€ und, wenn man länger als 24 Std. bleibt, was bei mir der Fall wäre, da ich mittags ankomme, kostet es 40€. Das bin ich aber nicht bereit zu zahlen. So fahre ich weiter und kann unterwegs einen Blick auf den Mont werfen, von dem wegen des Nebels wenig zu sehen ist. Heute fahre ich dann weiter bis zu einem Parkplatz in Mont-Dol, auf dem ich übernachten werde.




06.11.24 – Saint Jacut de La Mer

Heute fahre ich vom sehr ruhigen Parkplatz in Mont-Dol zu erst nach Saint Malo, um bei einer Total-Tankstelle ein Amazon Paket abzuholen. Bei der Bestellung musste ich erfahren, dass man von Amazon Deutschland nicht nach Frankreich senden lassen kann, man muss sich bei Amazon Frankreich anmelden und dort bestellen. Der angepeilte Waschsalon, nach der Tankstelle erwies sich als Reinfall, weil der Parkplatz für meinen Camper zu eng und schmal ist. Also ist heute noch kein Waschtag. Es geht weiter nach Saint-Jacut-de-la-Mer, wo es einen „Camping Car Park“ gibt, von denen ich noch von vor zwei Jahren eine Mitglieds-Karte besitze. Diese muss nur online aufgeladen werden, schon hat man einen Zugang zum Stellplatz. Der Platz kostet 15,10€ incl. Strom und Tourismus-Steuer. Der Platz liegt an einer sehr flachen Bucht des Ärmelkanals. Als ich mit Tommy gegen 15 Uhr gehe, ist gerade kein Wasser in der Bucht. Hier werde ich zwei Nächte bleiben, damit ich mein erstes Video für Sonntag fertig machen kann.

08.11.24 – Zwei Burgen und ein Stellplatz

Château Le Guildo

Nach dem ich heute Morgen auf dem Platz ver- und entsorgt habe, geht es zum 3 km entfernten Château Le Guildo. Es ist eine Burgruine aus dem 11. Jh. und liegt mehr als 20m über dem Fluss Arguenon.

Château de la Roche Goyon

Vom Château Le Guildo geht es weiter zum Fort la Latte oder auch Château de la Roche Goyon. Der Zugang und Rückweg ist etwas beschwerlich (für mich), weil es ein 650m langer steiler Fußweg ist. Trotzdem ist die Burg sehr interessant. Sie stamm aus dem 13. Jh. und liegt erhöht über dem Meer auf einer felsigen Landspitze, der Point de la Pie. Die Kürbisfiguren und Skelette sind noch Überbleibsel aus Halloween.

Stellplatz Lermot

Danach ging es weiter 50km bis zu einem kostenlosen Stellplatz oberhalb der Küste. Der Platz ist leider etwas schräg und bietet außer einer Picknick Aerea und Mülltrennung keinen weiteren Service. KORREKTUR: Es gibt auf der anderen Straßenseite eine Entsorgungsstation und Toiletten.


09. – 11.11.24 – Stellplatz Evellys

Heute sterte ich schon vor dem Frühstück nach Évellys. Meine Dieselheizung hat ja schon seit einigen Tagen ziemlich gequalmt und gestunken, wenn sie startete, ich konnte nur in Deutschland keinen Termin vor meiner Reise bekommen. Seit gestern Abend habe ich fast dauerhaft den Fehler E122H. Die Heizung startet, läuft dann ein paar Minuten und schaltet dann mit diesem Fehler ab. Da heute Samstag ist, gibt es hier in Frankreich auch keine Truma-Werkstatt, die mir helfen könnte. So bin ich jetzt hier auf dem Camping Car Park bei Evellys, der auch Stromanschlüsse hat. So kann ich dann mit meinem kleinen Heizlüfter auf kleiner Stufe heizen – nachts haben wir zur Zeit so um 6 Grad – und Montag mir eine Truma-Werkstatt hier in der Gegend suchen. Der Platz ist recht schön angelegt und liegt direkt an einem kleinen See.

Am zweiten Tag ist endlich Sonne hier in Westfrankreich. Das bringt die Herbstfarben erst richtig zur Geltung. Ich habe eben erfahren, dass morgen hier Feiertag ist, so muss ich noch bis Dienstag hier bleiben, um dann eine Werstatt zu suchen für meine Truma Heizung.

12.11.24 – Riantec

Gestern Abend hat meine Heizung plötzlich wieder bis heute Morgen ohne Fehlermeldungen funktioniert. Trotzdem werde ich heute mal die drei Truma-Service-Werkstätten anfahren, die ich von der Truma Website rausgesucht habe. Bei der ersten Werkstatt sagte man mir, dass der Techniker auf einem Workshop ist, der wohl ein paar Tage dauert, die zweite Werkstatt kann ich unter der angegebenen Anschrift garnicht finden und bei der dritten bekomme ich die gleiche Auskunft mit dem Workschop.
Also fahre ich weiter und lande auf einem kostenlosen Stellplatz in Riantec. Dieser ist ein Teil eines großen Parkplatzes der Supermarktkette E.Leclerc und bietet Ver- und Entsorgung, Spülbecken und Stromsäulen. Leider stehen für 10 Plätze nur 8 Anschlüsse zur Verfügung, so dass ich leider nicht heizen kann mit meinem kleinen Heizlüfter und die Diesel-Heizung läuft wieder nach ein paar Minuten auf den bekannten Fehler. Das wird also recht kalt heute Nacht bei 6 Grad Außentemperatur.


13.11.24 – Les Sorinières

Letzte Nacht habe ich es dann, als es mir doch zu kalt wurde mit der Heizung probiert und siehe da, es hat bis heute Morgen fehlerfrei funktioniert. Trotzdem habe ich mir drei weitere Truma-Werkstätten rausgesucht, die auf dem Weg Richtung Süden liegen. Gleich bei der Ersten Rhuys Camping Car ist ein Techniker, der scheinbar echt Ahnung hat, bereit sich das Problem anzusehen. Er öffnet sofort den Auspuffschacht und zeigt mir eine Menge Dreck, der wohl in dem Auspuff ist und reinigt es. Er meinte, das könne das Problem gewesen sein.
Ein verstopfter Auspuff wird auch als eine Fehlermöglichkeit für E122H genannt. Falls jetzt das Problem weiter auftaucht, so der Techniker, müsste man mal die Heizung ausbauen und reinigen, Die Brennkammer und den Glühstift auszutauschen, scheint er nicht als Lösung in Betracht zu ziehen. Naja mal sehen ob die Heizung jetzt wieder dauerhafter funktioniert. Von der Werkstatt fahre ich dann noch 90 km weiter bis in die Nähe von Nantes. Hier gibt es einen kostenlosen Stellplatz mit Ver- und Entsorgung. Er liegt direkt neben einem kleinen Wäldchen, wo man schön mit dem Hund spazieren gehen kann.




Soweit der zweite Teil meiner neuen Winter-Tour 24/25.

Die Rabatte nicht vergessen

10% Rabatt bei ALLPOWERS (Powerstations und Solarmodule)

15% Rabatt bei der Firma FLEXTAIL (Mückenlampen und vierl mehr)

5% Rabatt bei der Firma VIOFO (Dashcams)

Alle Rabatte Hier

Denkt auch an meine Stellplatzkarte, in der ich alle Plätze verzeichne, auf denen ich übernachtet habe.