Entfalte dein Leben – Leben im Wohnmobil
Von Roggenhagen bin ich zur Burg Stargard bei Neubrandenburg gefahren. Es ist die nördlichste Höhenburg Deutschland uns stammt aus dem 13, Jahrhundert.
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Vom Schloss Griebenow ging es weiter zur Klosterruine Eldena. Leider empfängt mich auch hier wieder eine „Verkleidung“ der Gemäuer. Zur Zeit findet in den Ruinen ein Jazz-Festival statt. Von hier aus ging es dann zum nächsten Landvergnügenplatz in Roggenhagen, wo ich jetzt mit einem anderen Camper die beiden Plätze belege.
Der Landvergnügen Stellplatz bietet zwei Plätze liegt sehr ruhig direkt neben einer Mosterei. Die Aussicht ist nicht so toll, weil gegenüber einige Landwirtschaftliche Gegenstände abgelegt wurden, dafür ist der Platz kostenfrei. Ich habe hier zusammen mit einem anderen Camper gestanden.
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Alle hier genannten Plätze findest du auch in meiner Stellplatz-Karte
Vom Landvergnügen Platz in Gristow ging es heute weiter zum Schloss Grieben. Leider ist das Schloss zur Zeit auf beiden Seiten mit einem Gerüst versehen, so dass eine schöne Gesamtansicht nicht möglich ist.
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Heute Morgen habe ich erst einmal zwei Stunden auf den Rasenden Roland gewartet, den altertümlichen Zug der Rügener Bäderbahn.
Von Lauterbach ging es heute über Stralsund, wo ich leider keinen Parkplatz gefunden habe, ging es heute zum Landvergnügenplatz Gristow bei Greifswald. Ein toller Platz zwischen dem Naturerlebnisplatz Gristow und der Ostsee. Leider ist das Wetter heute nicht so toll, mit Gewitter und viel Regen.
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Da ich mich heute nicht so gut fühle, habe ich mir den Königsstuhl geschenkt und bin direkt nach Putbus gefahren auf den Stellplatz im Ortsteil Lauterbach, direkt am Yachthafen.
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Heute habe ich in der Nähe des Kap Arkona am nördlichsten Zipfel Rügens einen Stell-/Parkplatz gefunden. Von hier aus bin ich mit der Kap Arkona Bahn nach Vitt, einem kleinen Fischerdorf und zum Kap gefahren,
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Heute bin ich nach Prora gefahren, dem 4,5 km langen Gebäude am Strand der Ostesee, das ursprünglich im 3. Reich ein Ferienort für 20.000 Menschen gedacht war, jedoch nie fertig gestellt wurde. Heute ist ganz im Norden nur noch ein kleiner Teil eine Ruine, der Rest wurde umgebaut und modernisiert zu einer Jugendherberge, Hotel und Ferien- bzw. Eigentumswohnungen.
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Heute bin ich bis zum Landvergnügen-Platz auf dem Naturhof Otto gefahren, auf dem ich einen Nacht kostenlos übernachten kann. Es ist eine Wiese neben dem Hof mit drei riesigen Stellplätzen. Zur Verpflegung und als Alternative zum Hofladen gibt es eine kleine Hütte mit einem Kühlgerät mit diversen Lebensmitteln und Getränken. Abends kam nach einem sehr heißen Tag mit über 30 Grad eine erfrischende Abkühlung mit Gewitter und Regen.
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Gestern hier angekommen, direkt noch einen Platz am Wasser bekommen bei über 30 Grad. Der Platz liegt hinter einer Mole, die den Hafen vom Barther Bodden abgrenzt. Heute ist es hier mit 23 Grad etwas erträglicher, jedoch regnet es immer mal wieder. Ich bleibe für zwei Übernachtungen.
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Gestern bin ich hier in Wismar angekommen und habe auf dem Stellplatz am Hafen noch einen der freien Plätze bekommen. Heute habe ich dann einen Rundgang durch die historische Altstadt von Wismar gemacht.
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