Entfalte dein Leben – Leben im Wohnmobil
Von Albarracin bin ich dann 40 km nach Teruel gefahren, um dort bei Aldi einzukaufen und auf den dortigen kostenlosen Stellplatz zu fahren. Hier bleibe ich bis Montag, um dann weiter nach Sarragossa zu fahren.
Alle hier genannten Plätze findest du auch in meiner Stellplatz-Karte
Heute habe ich mir Albarracin angeschaut, eine tolle Altstadt und einer Kathedrale, die leider geschlossen war. Die Altstadt ist sehr spannend mit vielen engen Gassen und steilen Treppen und Wegen. In den Gassen gibt es immer wieder kleine Geschäfte und Bars.
Nach einer nicht so erholsamen Nacht, weil das Auto trotz Luftausgleich noch schräg stand, bin ich früh aufgestanden. Lothar und Dieter sind am Morgen abgefahren und ich habe mir ein wenig die Picknick-Area angesehen. Hier gibt es Tische, Bänke, einen Kinderspielplatz und sogar ein Haus mit drei Grillstationen und einem Relaxraum mit Kamin. Dann bin ich hinunter zum Wasserfall gestiegen, recht beeindruckend das über diverse Felsen stürzende Wasser. Trotz Wochentag ist heute Morgen ein Bus angekommen. Daher sind hier einige Menschen unterwegs.
Nach der Besichtigung des Wasserfalls musste ich noch mal zurück zum ersten Stellplatz in Torre del Albarracin. Hier gibt es kostenlose Ver- und Entsorgung gibt, Grauwasser abgelassen und Frischwasser tanken, Trockentoilette entleeren. Danach ging es dann wieder zurück nach Albarracin zu einem Parkplatz. Dieser ist sehr eben und mann soll hier gut übernachten können. Es stehen hier auch schon ein paar andere Camper.
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Nach einer ruhigen Nacht auf dem Parkplatz bin ich dann weitergefahren nach Albarracin und zum kostenlosen Stellplatz 9 km hinter dem Ort, wo Lothar schon gewartet hatte. Da wir dort aber überhaupt kein Mobilfunknetz hatten, sind wir weitergefahren zu einem kostenpflichtigen Stellplatz in der Nähe. Dort kann man sich jedoch nur mit einem Barcode auf dem Handy einbuchen und das Tor öffnen, was aber sehr kompliziert ist und dazu noch rein Spanisch. Somit haben wir das gelassen uns sind nach Calomarde zu den Wasserfällen des Rio de la Fuente del Berro, die ich mir morgen anschauen werden. Im Anblick beeindruckender Felsen kann man hier recht gut stehen und sicher gut übernachten, wenn auch etwas schräg.
Heute waren wir mit Dina beim Tierarzt zum Bluttest, leider sind die Werte der Anämie immer noch nicht besser und sie muss noch andere Medikamente bekommen. Da Maike vom Verein Fritzdogs schon gewohnt ist Dina Medikamente zu geben, wird sie jetzt noch bei ihr bleiben. Den nächsten Termin hat Dina am 24.03. Ehrlich gesagt spiele ich immer mehr mit dem Gedanken Dina doch nicht zu adoptieren, da ich befürchte, dass das mit den Medikamenten ein Fass ohne Boden ist. Nach der Praxis bin ich dann noch ca. 1 Stunde Richtung Albarracin gefahren, wo Lothar, Dieter und ich uns morgen treffen wollen. In Borriol habe ich nach Park4Night einen Parkplatz gefunden, auf dem man gut übernachten kann.
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Nachdem ich heute Morgen alles weggeräumt und befestigt hatte, bin ich nach Vinaros zum Tiermarkt gefahren, um alles Notwendige für Dina zu kaufen: Hundenest, Hundefutter versch. Sorten, Bürste, Autoanschnallgurt, Näpfe, Leckerlies… Dann ging es erst mal zum Autowaschplatz, denn Käpt’n Blaubär ist ziemlich schmutzig geworden bei der Fahrt zum Parkplatz im Ebro-Delta. Mit einigermaßen sauberem Camper ging es dann nochmal zum Parkplatz in Benicarló am Meer, wo ich dieses mal einen Platz in der vorderen Reihe bekommen habe.
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10.03.23 – Heute sind Lothar und ich in Ebro Delta gefahren. Hier gibt es einen kostenlosen Wohnmobil-Parkplatz mit Toiletten, Cafeteria, Restaurant und viel Natur drum herum. Hier will ich bis Montag bleiben, weil ich Dienstag mit zum Tierarzt gehen will, wo mit Dina noch ein Bluttest gemacht werden soll.
11.03.23 – Heute hatten wir bis 25°C und meist sonnig und eben einen tollen Sonnenuntergang. Ich habe den neuen Film für morgen geschnitten. Und Erdbeeren gibt es hier auch schon und ie schmecken sogar. Ich werde hier bis Montag bleiben.
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Heute sind Lothar und ich vom Stellplatz weitergefahren nach Benicarlo. Etwas weiter nördlich liegt Vinaros. Hier gibt es einen Verein, bei dem ich heute Bekanntschaft mit meiner neuen weiblichen Begleitung gemacht habe. Gut die Dame ist noch viel kleiner als ich und will mich in Zukunft begleiten. Zum Kennenlernen sind Lothar und ich zur Finca des Verein gefahren, die etwas weiter im Landesinneren liegt. Die Finca gehört dem Verein „Fritzdogs“ und kümmert sich um die Rettung spanischer Straßenhunde aus der Tötungsstation in Vinaros. Meine neue Begleitung ist eine kleine Mischlingsdame. Sie muss jetzt noch mal zum Arzt und ich kann sie, wenn alles glatt läuft in einer Woche abholen, habe also genug Zeit mich um die Ausstattung zu kümmern. Einen Übernachtungsplatz haben wir direkt am Strand bei Benicarlo gefunden.
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Heute bin ich die knapp zwei Stunden ostwärts Richtung Valencia gefahren. Nördlich von Valencia gibt es einen kostenlosen Stellplatz, der leider so gut wie voll war. Ich habe noch ein kleines Plätzchen direkt neben der Ver- und Entsorgung gefunden. Da meine Schiebetür jedoch in entgegengesetzter Richtung auf geht, stört mich das nicht weiter. Hier habe ich auch Lothar wiedergetroffen, der kurz vor mir hier angekommen war. Ich bin jetzt wieder an der Mittelmeerküste, weil es mit erstens im Landesinneren zu kalt war – hier hatten wir heute über Tag Sonne und 20 Grad – und zweitens wartet vielleicht morgen eine kleine Überraschung auf mich.
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Ich bin heute gegen Mittag etwa 140 km weiter Nordöstlich gefahren bis San Clemente , wo es wieder einen kostenlosen Stellplatz gibt mit Ver- und Entsorgung. Nichts Schönes oder Spektakuläres aber zum Übernachten reicht es. San Clemente liegt in der autonomen Provinz Kastilien-La Mancha, daher hat die Stadt auch als Wahrzeichen am Ortseingang Don Quichote und Sancho Panza aufgestellt.
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