
Heute habe ich die Ponta da Piedade bei Lagos besucht, eine Landspitze mit Leuchtturm. Hier gibt es viele beeindruckende Blicke auf Steilküsten-Formationen und endlos lange Holzstege entlang der Abbruchkante.
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Entfalte dein Leben – Leben im Wohnmobil
Heute habe ich die Ponta da Piedade bei Lagos besucht, eine Landspitze mit Leuchtturm. Hier gibt es viele beeindruckende Blicke auf Steilküsten-Formationen und endlos lange Holzstege entlang der Abbruchkante.
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Von dem Kaffee sind wir weiter gefahren. Es ging durch eine schöne Naturlandschaft und über enge Straßen, auf denen man am besten keinen Gegenverkehr hat bis auf den höchsten Berg der Algarve mit 902 Metern. Oben war es sehr kalt, gefühlte 3-4 Grad und sehr windig. Leider war auch die Fernsicht wegen des Dunstes nicht sehr gut.
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Heute sind wir zur Taberna honey & Cafe gefahren um dort den Leckeren Rosmarin/Lavendel Honig zu kaufen. Er wird vom Vater der Besitzerin selber hergestellt. Wir haben dort auch erst einmal gefrühstückt – leckeren Toast mit Schinken und Käse und Galao (Milchkaffe) und Cappuccino.
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Heute habe ich mir bei Europcar über check24 einen kleinen PKW für 4 Tage gemietet und bin in den Osten von Albufeira gefahren und zum Strand Praia da Falésia. Leider hat es zwischendurch immer mal wieder genieselt. Die letzte Strecke bis zum Kanal bei Vilamoura ist grauenhaft, Schotterstrecke mit sehr vielen Schlaglöchern. Dafür wurde ich mit einem tollen Strandblick mit eindrucksvollen Wolken belohnt. Dieser Teil der Algarve ist im Gegensatz zum westlichen Teil sehr flach mit sehr langen Stränden. Auf dem Rückweg hatte ich noch eine Begegnung mit einer Schaf-/Ziegenherde, die an mir vorbeizogen.
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Heute habe ich Benagil besucht und bin ein ganzes Stück an der Steilküste entlang gelaufen. Immer wieder beeindruckend diese Landschaft mit ihren kleinen Stränden und den Höhlen, die sogar von Booten befahren werden können.
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Wir haben uns den Wohnmobilstellplatz in Figueira angesehen. Er liegt ca. 2km westlich von Salema an einer Nebenstraße, ist sehr einfach und die Plätze sind recht eng begrenzt. Auch die Duschen könnten mal renoviert werden. Der Preis ist kaum preiswerter als Albufeira Camping, da man Duschen extra bezahlen muss – 1€ für 3 Minuten – und der Strom mit 0,50€ pro 1 kWh berechnet wird. Unser Fall wäre der Stellplatz nicht.
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Heute Mittag waren wir bei einem tollen China Restaurant, dem WOK Algarve, etwa 2,5km vom Platz entfernt. Da gab es ein sehr umfangreiches Buffet mit endlos Sushi – ich liebe Sushi – und viele andere Leckereien, fertige Speisen mit unterschiedlichen Saucen, Meeresfrüchte und ein großes Nachtischbuffet. All das für nur 11,45€ mittags und abends für 15,45€. Es hat toll geschmeckt und als Weihnachtsüberraschung hat und Lothar dazu eingeladen. Ich wünsche euch allen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest.
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Heute Morgen ging es schon etwas früher los in Luant um 9:30 Uhr. Vorweg: ich hatte als Zieladresse des heute anvisierten Stellplatzes Koordinaten eingegeben nur leider die zweite ohne Minuszeichen. Nachdem wir viele kleinste Straßen gefahren sind, uns dreimal verfahren haben trotz Navi sind wir dann endlich um 17:30 am Stellplatz angekommen. Es ist ein sogenannter Serviceplatz direkt neben der Friedhofsmauer und einem Feld, also erwartet uns eine ruhige Nacht, denn die Kollegen auf der anderen Seite der Mauer machen bestimmt keine Party.
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Alle hier genannten Plätze findest du auch in meiner Stellplatz-Karte
Der Tag empfängt uns leider mit Nieselregen. Nachdem ich heute Morgen um 8 Uhr aufgestanden bin – ziemlich früh für mich – habe ich die „Angle Mort“ Schilder angepappt (magnetisch), was ich beinahe vergessen hatte. Da mein Camper ja über 3,5 Tonnen wiegt muss ich bei Einfahrten in französische Städte dieses Schilder führen. Die heutige Etappe dauert 6 1/2 Stunden mit einer kleinen Kaffeepause und führt uns über zum Teil sehr kleine Straßen, Autobahnen und durch Dörfer bis zum Stellplatz bei Lunat in der Nähe eines kleinen Sees.
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Gestern nach dem sehr schönen Abend mit Geburtstagsessen meiner Schwester – dafür noch mal ganz lieben Dank – bin ich schon ein wenig Richtung Würselen gefahren und habe in Jackerath in der Nähe des Braunkohletagebaus Garzweiler auf einem Parkplatz am Sportplatz übernachtet. Heute Morgen hat mein Wecker (Alexa) mich schon um 8 Uhr geweckt. Ich wollte den neuen Reservekanister auf dem Fahrradträger montieren, damit er mir nicht den Wagen vollstinkt – danke für den Tipp, Astrid – was auch ganz gut geklappt hat. Danach habe ich dann in Würselen Lothar mit seinem Camper abgeholt und wir sind zusammen durch Belgien gefahren. Hier haben wir noch an der letzten Tankstelle vor Frankreich getankt, weil es in Frankreich auf Grund eines Streiks bei vielen Tankstellen kein Sprit mehr gibt. Wir sind bis Saint Imoges gefahren zu einem kostenlosen, schönen Stellplatz, auf dem ich bei der letzten Anreise nach Portugal schon übernachtet hatte.
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