Portugal-Tour 2022/23 – Tag 13 – Ankunft in Albufeira, Portugal

Von Sao Martinho do Porto sind wir am Freitag, 28.10. in einem durch über die Autobahn nach Albufeira gefahren mit kurzen Abstechern zur Tankstelle am Startort, einer kurzen Frühstückspause und bei Albufeira zum Einkaufen. Ich habe mir dieses mal eine SIM-Karte für mein Internet von MEO gekauft – 40€ unlimited 4G Internet – musste aber auf dem Platz feststellen, dass ich nur geringen Empfang hatte. Das lag aber scheinbar an einer Störung, denn heute ist es wieder viel schneller. Nach der Anmeldung an der Rezeption haben wir zwei schöne Plätze gefunden, obwohl es schon recht voll ist. Gestern kamen auch Virginie und Alain vorbei, die beiden netten Franzosen vom letzten Jahr.

FALTER-VANLIFE Portugal 2021 – Teil 4 – Setubal, Vila Nova de Milfontes

10.11.21 – Von Setubal nach Vila Nova de Milfontes

Heute geht es dann nach drei Tagen weiter Richtung Süden. Lothar aus Aachen, mit dem ich jetzt hier die Tage zusammen gestanden habe, hat sich entschlossen mit seinem Camper mit runter zu Algarve zu kommen.
Nach dem Auschecken fahren wir erst noch den Berg über dem Campingplatz hinauf, zu einer alten Festung, das Forte Velho do Outão, das wir uns ansehen möchten.
Der Bau des Forts geht auf das 17.Jh. zurück. Die Geschütze stammen aus dem ersten Weltkrieg.

Nach der kurzen Besichtigung geht es weiter nach Setubal zur Fähre, die uns hinüber zur Halbinsel Troja bringen soll. Troia wird auch als das Nizza Lissabons bezeichnet, weil es hier viele mondäne Bungalow-Siedlungen gibt, zu denen auch meist nur kontrollierter Zutritt gestattet ist.
Gegenüber der Umfahrung der Bucht von Setubal ist das eine Verkürzung der Strecke und außerdem eine schöne Abwechslung.
Die Überfahrt von 30 Minuten kostet 27,-€, wir müssen allerdings erst einmal eine halbe Stunde auf die Fähre warten.

Blick auf Setubal

Auf der anderen Seite angekommen fahren wir über die 15km lange Halbinsel und weiter bis Vila Nova de Milfontes, was soviel heißt wie Neue Stadt der tausend Quellen an der Atlantikküste Costa Vicentina und an der Flussmündung des Rio Mira.

Hier auf dem Camping Milfontes wollen wir zwei Nächte bleiben, weil ich mir morgen die Stadt anschauen will. Wir stehen auf dem Platz direkt am Schwimmbad, das aber leider geschlossen ist.

11.11.21 – Vila Nova de Milfontes

Die Stadt ist klein, hat eine schöne Altstadt, eine Kirche aus dem 16. Jh. und eine Festung, die den Hafen vor Angriffen der Piraten aus Afrika schützen sollte.

12.11.21 – Alentejo zur Algarve

Heute fahren wir durch das Alentejo, ein sehr dünn besiedeltes Gebiet nördlich der Algarve bis nach Albufeira. Da es fast die ganze Zeit diesig ist und regnet, lohnt sich hier das Fotografieren kaum.

Am Camping Albufeira angekommen werden wir mit herrlichem Sonnenschein empfangen. Wir melden wir uns an und buchen direkt bis Jahresende, weil es über 30 Tage Aufenthalt preiswerter ist. Wir (1 Person, 1 Camper incl. Strom) zahlen 9,25€/Tag. Duschen, heißes Wasser zum Spülen und für Handwäsche, Schwimmbad (falls offen) sind inklusive und müssen nicht extra bezahlt werden.
Leider beschädigt Lothar beim Einparken sein Heckfenster an einem Baum.
Dieter, der letztes Mal mit mir hier gestanden hat ist noch in Spanien und kommt später dazu. Der Platz ist wesentlich voller als letztes Mal zur Hoch-C-Zeit, doch es gibt auch jetzt noch viele Lücken.

Soweit mein letzter Bericht von meiner Anreise zur Algarve 2021.
Ich hoffe es hat euch wieder gefallen.

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Portugal Frühjahr 2021 – Teil 9 Marina von Albufeira

Heute, Mitte März, schaue ich mir mal den Sport-Hafen der Stadt an.
Hier gibt es einen schönen Kreisverkehr mit Brunnen am Eingang zum Hafengelände.

Die Gebäude am Hafen sind sehr bunt und erinnern etwas an Hundertwasser nur die Formen sind die von Hundertwasser ungeliebten viereckigen Betonbauten, die „die Seele verkümmern lassen“ (oder so ähnlich hatte er sich ausgedrückt). Ein Abonnent schreibe mir auf Polarstes, es könne sich auch um das Werk eines durchgeknallten Bauhäuslers handeln. 😀 

Bunte Häuser am Hafen Albufeira
Bunte Häuser am Hafen Albufeira

Der Hafen liegt voll mit Sportbooten. Auch einige Hausboote gibt es hier, die bewohnt scheinen.
Irgendwie komme ich mir hier etwas einsam und verlassen vor. Da es Mitte März ist, ist das Hafengelände fast menschenleer.

Hafen Albufeira Schriftzug
Hausboote im Hafen von Albufeira
Hafen Albufeira Überblick

Nach dem kurzen Besuch geht es zurück zum Van, der oben schon auf mich wartet.

Mein Van am Hafen Albufeira

Ich hoffe, die Bilder haben euch gefallen.
Bis zum nächsten Blogbeitrag,

Euer Thomas vom Falter-Vanlife-Team.


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Portugal Frühjahr 2021 – Teil 8

Cabo de São Vicente

Heute fahre ich zum westlichsten Zipfel der Algarve, dem Cabo de São Vicente.
Das ist eine Landspitze westlich von Sagres mit Leuchtturm und einem Würtchenstand eines Deutschen, der „letzten Bratwurst vor Amerika“.

© Arthit Yodyunyong

Leider war der Imbisswagen dieses Mal nicht da, erstens wege Corona und zweitens bekommt der Besitzer einen neuen Wagen, der aber noch nicht angekommen ist.
Dafür konnte ich tolle Ausblicke genießen.

Praia do Beliche

Auf dem Rückweg habe sich dann noch den Sonnenuntergang ein paar Buchten weiter Richtung Sagres genossen – Paia do Beliche. Hier waren auch viele Surfer unterwegs, um einen Ritt auf den Wellen im Abendlicht zu genießen.

Route vo Camping Albufeira zum Cabo do Sao Vicente

Albufeira Altstadt

Ich erkunde die Altstadt und den Strand. Die Stadt ist etwas gespenstisch, weil es hier sehr wenige Menschen auf den Straßen gibt und die meisten Geschäfte geschlossen sind. Jetzt, Mitte März, dürfen nur Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Tankstellen geöffnet haben. Restaurants und Cafes müssen geschlossen bleiben.

Die Altstadt ist geprägt von typisch portugisischen, meist weißen Häusern mit zum Teil bunten Verzierungen oder blau-weißen Kachelbildern.

Albufeira Strand

Da Albufeira sehr hügelig ist, kommt man zum Strand unter anderem durch einen Tunnel unter einem Hotel, der wie eine Höhle gestaltet ist. Der Stand selbst ist etwa 2 Kilomenter lang und an beiden Seiten mit steilen Felswänden begrenzt.

Soweit für heute, im nächsten Blog habe ich noch einen weiteren Ausflug für euch, lasst euch überraschen.

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Portugal Herbst/Winter 2020/2021 – Teil 7

08.02.21-08.03.21 – Albufeira und Lissabon

In den letzten Tagen habe ich drei Ausflüge gemacht, obwohl „Reisen aus touristischen Gründen“ verboten ist. Ausländer werden hier aber wohl nicht kontrolliert und Portugiesen eher selten. Käpt’n Blaubär will bewegt werden, damit er keine viereckigen Reifen bekommt.

04.03.21 – Lissabon

Heute fahre ich nach Lissabon meine Canon Kamera zur Garantie-Reparatur bringen, weil diese neue Kamera, die ich als Ersatz für meine versenkte Canon gekauft hatte, etwas Probleme beim Kontakt des Akkus hat. In Lissabon gibt es eine offizielle Service-Werkstatt für Canon Produkte.
So fahre ich die 250km über die Autobahn nach Lissabon. Mitten in Lissabon verlässt mich mein Navigations-Handy und ich strande erstmal, weil ich nicht weiß, wie ich weiterfahren muss. Meine Navigations-App „Sygic“ – extra für LKW und Wohnmobile – zieht so viel Strom, dass ein dauerhaftes Aufladen an der Autosteckdose nicht ausreicht. Mein Handy hat einfach abgeschaltet. So stelle ich mich an den Straßenrand und warte erst einmal, bis das Handy wieder genug Saft hat, um dann mit der Google-App weiter zur Canon-Werkstatt zu navigieren.
Gott sei Dank bin ich früh genug losgefahren, um trotz der Wartezeit noch vor der Mittagspause dort anzukommen.
Auf der Rückfahrt fahre ich über die Vasco da Gama Brücke, die mit 17,2km längste Brücke Europas, die den Tejo-Fluss überspannt.

© arhcentro.pt

Anfangs versuche ich keine Autobahn zu fahren und entdecke dabei ein sehr schönes Gut – ich glaube Weinanbau – mit tollem Herrenhaus und sehr schöner Einfahrt.

In Portugal scheint es viele Störche zu geben überall dort wo Feuchtwiesen oder Flussläufe in der Nähe sind. Ich entdecke auf der Weiterfahrt einige Hochspannungsmasten auf denen Storchennester sind.

Nach diesen Entdeckungen entscheide ich mich doch wieder die Autobahn zu nutzen, weil die N120 sehr anstrengend ist zu fahren mit ihrer kurvenreichen Streckenführung und unebenem, welligen Fahrbahnbelag.

08.03.21 – Albufeira Hafen

Heute werde ich mir mal den Hafen von Albufeira ansehen.

Vom Hügel herunter – Albufeira ist zum Teil sehr hügelig – komme ich unten an einem Kreisverkehr mit schönem Brunnen an.
Direkt dahinter erstreckt sich eine Straße mit interessanten, bunten Häusern. Nachdem ich das etwas mit Hundertwasser verglichen hatte auf Polarsteps, hat jemand geschrieben, das sei eher das Ergebnis eines bekifften „Bauhaus Junkies“.

Unten im Hafen liegen viele Sportboote und auch ein paar Hausboote, die wohl bewohnt sind. Trotzdem ist alles ziemlich still, man sieht kaum Menschen oder Autos auf den Straßen, eine Folge von C19.

Soweit für heute, im nächsten Blog habe ich noch einen weiteren Ausflug für euch, lasst euch überraschen.

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Portugal Herbst/Winter 2020/2021 – Teil 6

14.12.-07.02.20 – Albufeira

Heute am 14.12. zieht es mich nun weiter Richtung Süden. Ich will zu Südküste der Algarve, in der Hoffnung, dass dort das Wetter etwas stabiler ist als hier an der Atlantikküste.

Ein letzter Blick auf den Campingplatz Zambujeira do Mar:

Nun geht es aber weiter. Ich fahre wieder einmal durch das Hinterland und sehe in den Regenpausen immer mal wieder schöne, beeindruckende Landschaften.

14.12.20 – Ankunft:

Gegen 14 Uhr komme ich am Campingplatz Albufeira an, checke ein, erst mal für 3 Nächte zum Probieren.
Der Platz ist sehr wenig besetzt, wodurch auf der mit Bäumen besetzten Ebene große Freiflächen zwischen den einzelnen Campern entstehen, was ja bei der derzeitigen C-Situation nicht verkehrt ist.
Es gibt hier mehrere Sanitärgebäude mit Spülbecken, Waschbecken, Toiletten und Duschen mit kostenlosem heißem Wasser. In einem Sanitärgebäude gibt es Waschmaschinen und Trockner, so dass man für die Wäsche nicht den Platz verlassen muss. Am Eingang steht ein kleiner Supermarkt, etwas teuer aber man bekommt hier die nötigsten Artikel für den täglichen Bedarf.
Auch die Kosten für Stellplatz mit Strom sind moderat, ich zahle je nach Buchungsdauer hier in der Nebensaison zwischen 9€ und 10€.
Der Platz ist gut gesichert, ich weiß nicht, ob das hier an der Algarve nötig ist, aber es kann ja nicht schaden und gibt ein gutes, sicheres Gefühl. Man kommt zu Fuß nur mit einer Zugangskarte durch das Drehkreuz und beim Auto öffnet sich die Schranke nur, wenn das Nummernschild registriert ist. Außerdem ist das Ganze Gelände rundherum eingezäunt und an der Schranke steht tagsüber ein Mitarbeiter, der die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge kontrolliert.
Ich suche mir einen schönen Platz und baue erst einmal mein provisorisches Vorzelt auf.
Da es mir hier sehr gut gefällt, beschließe ich tagsdrauf auf unbestimmte Zeit zu bleiben zumindest aber über Weihnachten und Silvester.

21.12.20 – Umzug

Nach ein paar Tagen als das Vorzelt ankommt, wechsele ich den Platz, weil ein Franzose, der wohl das Kuschecamping liebt, trotz reichlich freier Plätze sich direkt neben mich stellt.
Gut, wenn es eine junge nette Französin wäre, wäre ich vielleicht geblieben.?

So ziehe ich einige Meter weiter auf einen anderen Platz und baue dort mein neues Vorzelt auf, das gestern angekommen ist.

Ich habe den Anbau aus dem Grund bestellt, weil es dann einfacher ist, wenn ich mal mit dem Camper weg fahren möchte zum Einkaufen. Bei der Do-it-yourself-Lösung mit der Markise, muss ich immer alles demontieren, weil ja alles an der Markise hängt, die ich einfahren muss.
Beim Vorzelt kann ich die Befestigungen am Fahrzeug lösen, das Zelt auf der Fahrzeugseite verschließen und losfahren.

30.12.20 – Carvoeiro

Vor dem strengen Lockdown fahre ich noch ein wenig an die Küste schöne Strände erkunden.
So entdecke ich den kleinen Ort Carvoeiro mit seinem schönen Strand eingebettet in eine beindruckende Felsenbucht. Ich besuche den Strand, auf dem einige Kinder spielen, genieße den Ausblick aufs Meer und die Wellen und lausche einem Gitarrenspieler bei seiner Jazzmusik.

Leider hat mein rechter Außenspiegel am Ortseingang eine schmerzhafte Begegnung mit dem Außenspiegel eines anderen Lieferwagens, der gerade, als ich ihn passiere, losfahren wollte.
Der Spiegel ist in Ordnung, die Verstellung funktioniert noch nur das Gehäuse ist gebrochen.

15.01.21 – Totaler Lockdown

Inzwischen können wir hier im totalen Lockdown keine Fahrten mehr machen, wir dürfen dann Platz nur verlassen, um nach Hause, zum Arzt, Einkaufen, Tanken oder Apotheke zu fahren.
Daher halte ich mich derzeit nur auf dem Platz auf. Ich beschäftige mich mit Video-Schneiden, Blog schreiben, YouTube schauen, Video-Tutorials über Video-, Foto-, und andere Programme, Spiele am Rechner wie Solitär, Puzzle, Canasta und Mah-Jongg.
Ich kann hier auf dem Platz auch gut spazieren gehen, da es hier einige Wege, viele Bäume und sogar einen „Berg“ gibt, den man hochlaufen kann.
Anfang Januar ist es hier sehr kalt, nachts zum Teil um 0 Grad. Morgens sind Wiese und niedrige Büsche befroren.


Ende Januar bis Anfang Februar regnet es hier sehr stark und ergiebig, so viel wie Jahre zuvor nicht mehr, wie mir andere Camper erzählen, die hier schon öfter über Winter waren. Dadurch wird der Platz, je nach Standort ziemlich matschig, denn die meisten Stellplätze bestehen aus Erde/Lehm-Wiese Gemisch. Außerdem sind die Wege zum Teil überschwemmt, so dass ich kaum trockenen Fußes zum Camper komme.

Soweit mein heutiger Beitrag über meine Portugal-Tour und den aktuellen Stand.

Vielen Dank, ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr mögt könnt ihr unten gerne kommentieren.

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