3. Portugaltour 2022/23 – Restaurant Mirante 3 in Ferreiras und Kaffee in Gale

Heute war ich mit Lothar in einem nahe gelegenen Restaurant dem Mirante 3, das uns von anderen Campern empfohlen wurde. Das Ambiente ähnelt etwas einer Bahnhofshalle mit sehr vielen portugiesischen Gästen, was ja ein gutes Zeichen ist. Das Essen war sehr lecker – erst Oliven und Brot, dann eine Hühnersuppe, dann die Hauptspeise, wir hatten ein Steak (irgendwas mit brasilianisch). Es waren zwei sehr dünne große Steaks, die leider etwas zäh waren entgegen der Erfahrung anderer Camper. Dazu gab es Reis, schwarze Bohnen und Pommes Frites. Als Nachtisch konnte man zwischen Karamell-Mousse, Reispudding oder ein Stück Kuchen wählen. Dazu hatten wir Wein und Bier. Alles zusammen haben wir 10,-€ pro Person bezahlt. Nach dem Essen sind wir noch nach Gale, einem Ortsteil von Albufeira, gefahren um dort im Strandcafé einen Cappuccino oder Galao (Milchkaffee) zu trinken und aufs Meer zu schauen.

3. Portugaltour 2022/23 – Tavira

Heute sind wir weiter westlich nach Santa Luzia gefahren einem Stadtteil von Tavira. Dort sind wir über die Brücke des ersten Lagunenteils zum Anfang der Schmalspurbahn gelaufen. Die Bahn kann Personen zum Strand von Santa Luzia dem Praia do Barril bringen, was wir aber wegen der fortgeschrittenen Zeit nicht wahrgenommen haben.

3. Portugaltour 2022/23 – Camping Olhão

Heute haben wir den Campingplatz in Olhão besucht. Er ist noch etwas schöner als Camping Albufeira. Dazu kommt, dass er ruhiger gelegen ist, nur einen Kilometer von der Stadt entfernt und die Stadt selbst klein und überschaubar ist. Der Platz ist sehr schön angelegt, hat einen Supermarkt, Schwimmbad, viele Sanitärgebäude und ein Restaurant. Dazu kommt, dass der Platz noch etwas preiswerter ist als unser jetziger Platz in Albufeira. Zur nahen Lagune sind es nur 15 Minuten.

Das passende Video dazu findest du HIER

VANLIFE Portugal – Rückreise über Spanien Teil 3

Start in Murcia

Meine Rückkehr zum Parkplatz gestaltet sich dann etwas schwierig. Ich hatte mir den Platz nicht auf meiner digitalen Karte markiert und weiß auch weder Straße noch den Namen des Gebäudes, an dem der Parkplatz liegt.
So gehe ich einfach in die gefühlt richtige Richtung, komme dann aber viel weiter nördlich auf der Straße aus, an der der Parkplatz liegt. Zum Glück erkenne ich die Straße und kann etwas abwärts den Parkplatz finden.

Daimus (08.-11.06.21)

Von Murcia geht es weiter wieder an die Mittelmeerküste nach Daimus.
Auf diesem Stellplatz treffe ich Dieter, seine beiden „Mitfahrer“ Udo und Christa wieder.
Außerdem habe ich mich dort mit Ralf vom YouTube-Kanal „LivingToGo“ verabredet, den ich im Internet schon länger verfolge.
Der Stellplatz ist recht schön und wird von einem sehr netten Deutschen betrieben.
Hier gibt es alles, was man als Camper so braucht: Ver- und Entsorgung, Waschmaschine, Trockner, Duschen, Toiletten und Spülbecken. Sogar eine kleine Kaffeeküche mit überdachter Terrasse und Tischen und Banken kann genutzt werden.
Außerdem gibt es kostenlose Leihfahrräder und einen PKW, den man für einen geringen Betrag mieten kann.

Während unseres Aufenthaltes macht Ralf ein Interview sowie eine Roomtour durch meinen Camper für seinen YouTube-Kanal. Wenn es euch interessiert, schaut mal rein:
Link zu Youtube

Dann macht er auch gleich noch ein paar Fotos von mir, die er in sein Video einbaut.
.

Der Strand und die Strandpromenade sind auch sehr ansprechend. Der Strand ist zwar nicht sehr breit doch recht weitläufig…

…und die Promenade ist recht schön gestaltet mit mehreren hübschen Häusern.

Valencia (aus dem Auto am 11.06.21)

Von Daimus geht es dann nach ein paar Tagen weiter vorbei an Valencia nach Castellon.
Valencia spare ich mir für dieses Mal auf, da in der ganzen Stadt Maskenpflicht ist und ich erstens keine Lust haben, die ganze Zeit schon wieder Maske zu tragen und zweiten momentan sowieso keine Lust habe auf Großstadt.
Bei der Fahrt durch Valencia passiere ich den architektonischen hochinteressanten Komplex der Wissenschaft mit seinen modern und futuristisch gestalteten Gebäuden.

Mehrzweckhalle Valencia
L’Agora – Die Mehrzweckhalle für Sport- und kulturelle Veranstaltungen
Wissenschaftsmuseum
Das Wissenschaftsmuseum Prinz Philip

Auch hier in Valencia gibt es wieder viele Straßen mit den Palisanderbäumen (Jacaranda). Abgesehen von den Palmen ist das so ein ganz anders Straßenbild als unsere Straßen.

Palisanderbäume

Castellon (11.06.21)

Am Nachmittag erreicht unser Falter-Vanlife-Team Castellon, einen kostenlosen Stellplatz in Strandnähe. Er ist schon recht voll und die einzelnen Plätze sind mit geschätzten drei Metern auch recht eng, doch für eine Nacht ist das ok. Es gibt hier auch Ver- und Entsorgung und Spülbecken mit kaltem Wasser. Auch eine Toilette ist vorhanden, die jedoch normalerweise abgeschlossen ist, da es eine reine Behindertentoilette ist. Hier hat aber jemand die Ablage über dem Waschbecken abmontiert und in die Tür gelegt, so dass sie nicht zufallen kann.

Den Strand erreicht man kurz nach Überqueren der Straße. Er ist recht ansprechend, mit seinen bunten Umkleidekabinen, feinem Sand und Holzsteg bis fast zum Wasser, also auch Rollstuhlfahrer-gerecht.

Strandhäuschen Castellon
Strand in Castellon

Soweit mein heutiger Bericht zum dritten Teil meiner Rückreise aus Portugal über Spanien.

Ich hoffe, es hat euch wieder gefallen.
Bis zur nächsten Etappe,

Euer Thomas und das Falter-Vanlife-Team.


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Thomas und das Falter-Vanlife-Team

Portugal Frühjahr 2021 – Teil 9 Marina von Albufeira

Heute, Mitte März, schaue ich mir mal den Sport-Hafen der Stadt an.
Hier gibt es einen schönen Kreisverkehr mit Brunnen am Eingang zum Hafengelände.

Die Gebäude am Hafen sind sehr bunt und erinnern etwas an Hundertwasser nur die Formen sind die von Hundertwasser ungeliebten viereckigen Betonbauten, die „die Seele verkümmern lassen“ (oder so ähnlich hatte er sich ausgedrückt). Ein Abonnent schreibe mir auf Polarstes, es könne sich auch um das Werk eines durchgeknallten Bauhäuslers handeln. 😀 

Bunte Häuser am Hafen Albufeira
Bunte Häuser am Hafen Albufeira

Der Hafen liegt voll mit Sportbooten. Auch einige Hausboote gibt es hier, die bewohnt scheinen.
Irgendwie komme ich mir hier etwas einsam und verlassen vor. Da es Mitte März ist, ist das Hafengelände fast menschenleer.

Hafen Albufeira Schriftzug
Hausboote im Hafen von Albufeira
Hafen Albufeira Überblick

Nach dem kurzen Besuch geht es zurück zum Van, der oben schon auf mich wartet.

Mein Van am Hafen Albufeira

Ich hoffe, die Bilder haben euch gefallen.
Bis zum nächsten Blogbeitrag,

Euer Thomas vom Falter-Vanlife-Team.


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Portugal Frühjahr 2021 – Teil 8

Cabo de São Vicente

Heute fahre ich zum westlichsten Zipfel der Algarve, dem Cabo de São Vicente.
Das ist eine Landspitze westlich von Sagres mit Leuchtturm und einem Würtchenstand eines Deutschen, der „letzten Bratwurst vor Amerika“.

© Arthit Yodyunyong

Leider war der Imbisswagen dieses Mal nicht da, erstens wege Corona und zweitens bekommt der Besitzer einen neuen Wagen, der aber noch nicht angekommen ist.
Dafür konnte ich tolle Ausblicke genießen.

Praia do Beliche

Auf dem Rückweg habe sich dann noch den Sonnenuntergang ein paar Buchten weiter Richtung Sagres genossen – Paia do Beliche. Hier waren auch viele Surfer unterwegs, um einen Ritt auf den Wellen im Abendlicht zu genießen.

Route vo Camping Albufeira zum Cabo do Sao Vicente

Albufeira Altstadt

Ich erkunde die Altstadt und den Strand. Die Stadt ist etwas gespenstisch, weil es hier sehr wenige Menschen auf den Straßen gibt und die meisten Geschäfte geschlossen sind. Jetzt, Mitte März, dürfen nur Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Tankstellen geöffnet haben. Restaurants und Cafes müssen geschlossen bleiben.

Die Altstadt ist geprägt von typisch portugisischen, meist weißen Häusern mit zum Teil bunten Verzierungen oder blau-weißen Kachelbildern.

Albufeira Strand

Da Albufeira sehr hügelig ist, kommt man zum Strand unter anderem durch einen Tunnel unter einem Hotel, der wie eine Höhle gestaltet ist. Der Stand selbst ist etwa 2 Kilomenter lang und an beiden Seiten mit steilen Felswänden begrenzt.

Soweit für heute, im nächsten Blog habe ich noch einen weiteren Ausflug für euch, lasst euch überraschen.

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Portugal Herbst/Winter 2020/2021 – Teil 7

08.02.21-08.03.21 – Albufeira und Lissabon

In den letzten Tagen habe ich drei Ausflüge gemacht, obwohl „Reisen aus touristischen Gründen“ verboten ist. Ausländer werden hier aber wohl nicht kontrolliert und Portugiesen eher selten. Käpt’n Blaubär will bewegt werden, damit er keine viereckigen Reifen bekommt.

04.03.21 – Lissabon

Heute fahre ich nach Lissabon meine Canon Kamera zur Garantie-Reparatur bringen, weil diese neue Kamera, die ich als Ersatz für meine versenkte Canon gekauft hatte, etwas Probleme beim Kontakt des Akkus hat. In Lissabon gibt es eine offizielle Service-Werkstatt für Canon Produkte.
So fahre ich die 250km über die Autobahn nach Lissabon. Mitten in Lissabon verlässt mich mein Navigations-Handy und ich strande erstmal, weil ich nicht weiß, wie ich weiterfahren muss. Meine Navigations-App „Sygic“ – extra für LKW und Wohnmobile – zieht so viel Strom, dass ein dauerhaftes Aufladen an der Autosteckdose nicht ausreicht. Mein Handy hat einfach abgeschaltet. So stelle ich mich an den Straßenrand und warte erst einmal, bis das Handy wieder genug Saft hat, um dann mit der Google-App weiter zur Canon-Werkstatt zu navigieren.
Gott sei Dank bin ich früh genug losgefahren, um trotz der Wartezeit noch vor der Mittagspause dort anzukommen.
Auf der Rückfahrt fahre ich über die Vasco da Gama Brücke, die mit 17,2km längste Brücke Europas, die den Tejo-Fluss überspannt.

© arhcentro.pt

Anfangs versuche ich keine Autobahn zu fahren und entdecke dabei ein sehr schönes Gut – ich glaube Weinanbau – mit tollem Herrenhaus und sehr schöner Einfahrt.

In Portugal scheint es viele Störche zu geben überall dort wo Feuchtwiesen oder Flussläufe in der Nähe sind. Ich entdecke auf der Weiterfahrt einige Hochspannungsmasten auf denen Storchennester sind.

Nach diesen Entdeckungen entscheide ich mich doch wieder die Autobahn zu nutzen, weil die N120 sehr anstrengend ist zu fahren mit ihrer kurvenreichen Streckenführung und unebenem, welligen Fahrbahnbelag.

08.03.21 – Albufeira Hafen

Heute werde ich mir mal den Hafen von Albufeira ansehen.

Vom Hügel herunter – Albufeira ist zum Teil sehr hügelig – komme ich unten an einem Kreisverkehr mit schönem Brunnen an.
Direkt dahinter erstreckt sich eine Straße mit interessanten, bunten Häusern. Nachdem ich das etwas mit Hundertwasser verglichen hatte auf Polarsteps, hat jemand geschrieben, das sei eher das Ergebnis eines bekifften „Bauhaus Junkies“.

Unten im Hafen liegen viele Sportboote und auch ein paar Hausboote, die wohl bewohnt sind. Trotzdem ist alles ziemlich still, man sieht kaum Menschen oder Autos auf den Straßen, eine Folge von C19.

Soweit für heute, im nächsten Blog habe ich noch einen weiteren Ausflug für euch, lasst euch überraschen.

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Portugal Herbst/Winter 2020/2021 – Teil 6

14.12.-07.02.20 – Albufeira

Heute am 14.12. zieht es mich nun weiter Richtung Süden. Ich will zu Südküste der Algarve, in der Hoffnung, dass dort das Wetter etwas stabiler ist als hier an der Atlantikküste.

Ein letzter Blick auf den Campingplatz Zambujeira do Mar:

Nun geht es aber weiter. Ich fahre wieder einmal durch das Hinterland und sehe in den Regenpausen immer mal wieder schöne, beeindruckende Landschaften.

14.12.20 – Ankunft:

Gegen 14 Uhr komme ich am Campingplatz Albufeira an, checke ein, erst mal für 3 Nächte zum Probieren.
Der Platz ist sehr wenig besetzt, wodurch auf der mit Bäumen besetzten Ebene große Freiflächen zwischen den einzelnen Campern entstehen, was ja bei der derzeitigen C-Situation nicht verkehrt ist.
Es gibt hier mehrere Sanitärgebäude mit Spülbecken, Waschbecken, Toiletten und Duschen mit kostenlosem heißem Wasser. In einem Sanitärgebäude gibt es Waschmaschinen und Trockner, so dass man für die Wäsche nicht den Platz verlassen muss. Am Eingang steht ein kleiner Supermarkt, etwas teuer aber man bekommt hier die nötigsten Artikel für den täglichen Bedarf.
Auch die Kosten für Stellplatz mit Strom sind moderat, ich zahle je nach Buchungsdauer hier in der Nebensaison zwischen 9€ und 10€.
Der Platz ist gut gesichert, ich weiß nicht, ob das hier an der Algarve nötig ist, aber es kann ja nicht schaden und gibt ein gutes, sicheres Gefühl. Man kommt zu Fuß nur mit einer Zugangskarte durch das Drehkreuz und beim Auto öffnet sich die Schranke nur, wenn das Nummernschild registriert ist. Außerdem ist das Ganze Gelände rundherum eingezäunt und an der Schranke steht tagsüber ein Mitarbeiter, der die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge kontrolliert.
Ich suche mir einen schönen Platz und baue erst einmal mein provisorisches Vorzelt auf.
Da es mir hier sehr gut gefällt, beschließe ich tagsdrauf auf unbestimmte Zeit zu bleiben zumindest aber über Weihnachten und Silvester.

21.12.20 – Umzug

Nach ein paar Tagen als das Vorzelt ankommt, wechsele ich den Platz, weil ein Franzose, der wohl das Kuschecamping liebt, trotz reichlich freier Plätze sich direkt neben mich stellt.
Gut, wenn es eine junge nette Französin wäre, wäre ich vielleicht geblieben.?

So ziehe ich einige Meter weiter auf einen anderen Platz und baue dort mein neues Vorzelt auf, das gestern angekommen ist.

Ich habe den Anbau aus dem Grund bestellt, weil es dann einfacher ist, wenn ich mal mit dem Camper weg fahren möchte zum Einkaufen. Bei der Do-it-yourself-Lösung mit der Markise, muss ich immer alles demontieren, weil ja alles an der Markise hängt, die ich einfahren muss.
Beim Vorzelt kann ich die Befestigungen am Fahrzeug lösen, das Zelt auf der Fahrzeugseite verschließen und losfahren.

30.12.20 – Carvoeiro

Vor dem strengen Lockdown fahre ich noch ein wenig an die Küste schöne Strände erkunden.
So entdecke ich den kleinen Ort Carvoeiro mit seinem schönen Strand eingebettet in eine beindruckende Felsenbucht. Ich besuche den Strand, auf dem einige Kinder spielen, genieße den Ausblick aufs Meer und die Wellen und lausche einem Gitarrenspieler bei seiner Jazzmusik.

Leider hat mein rechter Außenspiegel am Ortseingang eine schmerzhafte Begegnung mit dem Außenspiegel eines anderen Lieferwagens, der gerade, als ich ihn passiere, losfahren wollte.
Der Spiegel ist in Ordnung, die Verstellung funktioniert noch nur das Gehäuse ist gebrochen.

15.01.21 – Totaler Lockdown

Inzwischen können wir hier im totalen Lockdown keine Fahrten mehr machen, wir dürfen dann Platz nur verlassen, um nach Hause, zum Arzt, Einkaufen, Tanken oder Apotheke zu fahren.
Daher halte ich mich derzeit nur auf dem Platz auf. Ich beschäftige mich mit Video-Schneiden, Blog schreiben, YouTube schauen, Video-Tutorials über Video-, Foto-, und andere Programme, Spiele am Rechner wie Solitär, Puzzle, Canasta und Mah-Jongg.
Ich kann hier auf dem Platz auch gut spazieren gehen, da es hier einige Wege, viele Bäume und sogar einen „Berg“ gibt, den man hochlaufen kann.
Anfang Januar ist es hier sehr kalt, nachts zum Teil um 0 Grad. Morgens sind Wiese und niedrige Büsche befroren.


Ende Januar bis Anfang Februar regnet es hier sehr stark und ergiebig, so viel wie Jahre zuvor nicht mehr, wie mir andere Camper erzählen, die hier schon öfter über Winter waren. Dadurch wird der Platz, je nach Standort ziemlich matschig, denn die meisten Stellplätze bestehen aus Erde/Lehm-Wiese Gemisch. Außerdem sind die Wege zum Teil überschwemmt, so dass ich kaum trockenen Fußes zum Camper komme.

Soweit mein heutiger Beitrag über meine Portugal-Tour und den aktuellen Stand.

Vielen Dank, ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr mögt könnt ihr unten gerne kommentieren.

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